Sonntag, 13. Juli 2014

Gemüsebrühe selber machen

Wir versuchen ja durchaus uns bewusst und ausgewogen zu ernähren und die ein oder andere Sache selbst zu machen. Vor einiger Zeit bin ich also über ein einfaches Gemüsebrühenrezept im Internet gestolpert und berichtete aufgeregt Herrn Shark davon. Der fand die Idee auch gut und so machten wir uns an die Umsetzung. Nur um dann festzustellen, wir haben gar keine geeignete Küchenmaschine. In Ermangelung günstiger Alternativen brachte mir Herr Shark eines Tages also einen Fleischwolf mit. Man staunt ja, wie schwer so ein Gerät ist. Aber gut: Ran ans Werk.
Gemüse Kleingeschnitten
Zu Beginn sollte man das Gemüse natürlich kleinschneiden, ich habe Möhren, Sellerie, rote Zwiebeln, Frühlingszwiebeln und Kohlrabi verwendet.
Nun los!
Der Fleischwolf in Aktion
Das Ergebnis
Das Gemüse und das Salz wir am Ende miteinander vermengt und wird in passende Gläser abgefüllt. Das Verhältnis sollte 3 zu 1 betragen (1/4 der Gesamtmenge ist dann Salz, 3/4 Gemüse). Das Ganze ist dann gut ein Jahr haltbar und muss nicht im Kühlschrank gelagert werden. Ich habe meine Gemüsebrühe nun schon einige Wochen im Einsatz und komme zu dem Schluss, dass ich mich beim Hochrechnen vertan habe. Meine Brühe versalzt mir leider alle Suppen und Speisen. Ich will es aber demnächst nochmal probieren, da ich die Idee sehr gut finde.

In diesem Sinne: Achtet auf die Haie.

1 Kommentar:

  1. Das ist Lecker! Ich mache es auch taglich :) Wenn du wills, kannst du auch auf meiner Geschaft sehen und z.B. Imkerhut zu kaufen :)

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