Das Holz wurde ja wie berichtet teilweise schon im Baumarkt gesägt. Die restlichen Schnitte habe ich dann unter den wachsamen Blicken des kleinen und großen Unsinns mit dem Fuchsschwanz erledigt.
![]() |
| Geschnittenes Holz. |
| ||
| Vorne offen. |
![]() |
| Und ganz zusammengestellt. |
An der Innenseite werden links und rechts noch Leisten eingesetzt, sodass die Rähmchen, in denen dann die Waben angelegt werden, eingehangen werden können.
Die Bienenkiste ist genau so groß, dass acht dieser Rähmchen im "Deutschen Normalmaß" (DNM) im so genannten Warmbau reinpassen. Das bedeutet, dass die Waben quer zum Einflugloch angeordnet sind. Beim Kaltbau hingegen werden die Waben längs angeordnet.
In normalen Beuten sind pro Zarge, das ist in der Sprache der Imker eine Etage der Bienenbeute, elf dieser Rähmchen. Ich bleibe mit acht also etwas kleiner, aber ich denke, dass das OK ist. Es gibt auch fertige Minibeuten, die noch kleiner sind als meine.
Ich freue mich schon auf das Zusammennageln.
Danach geht es noch darum ein paar Rähmchen zu bauen. Insgesamt läuft das Bienen-Beuten-Selbstbauen ziemlich gut.
Außerdem habe ich gestern meinen Plan des "guerilla imkerns" ein wenig relativiert. Ich habe nämlich den örtlichen Imkerverein kontaktiert und mal gefragt, wie das Imkerwerden normalerweise so von statten geht.
Mal sehen, was die antworten.
So, das war es auch wieder. Viele Grüße und achtet auf die Haie!


oh, wow, sogar mit selbstgebauten Beuten!
AntwortenLöschenmeine Eltern hatten lange Zeit Bienen, deswegen finde ich es immer toll, wenn jemand das auch macht bzw. in deinem Fall vorhat.
viel Erfolg und hoffentlich gute Kontakte zum örtlichen Imkerverein, der bei uns war immer ganz toll.
LG
sjoe
Hallo!
AntwortenLöschenVielen Dank für deinen Kommentar. Ich hoffe auch sehr, dass es zumindest kein totaler Reinfall wird ;)
Meine Eltern würden nie nie nie Bienen halten. In Ihren Augen sind es Minisoldaten mit Stachel. Hhm. Ein wenig haben sie ja auch Recht damit.... ó.Ò
Viele Grüße von
Herrn Shark